Die Botschaft über die Torheit der Menschen
The message about the folly of men
Le message sur la folie des hommes
Die 26. Botschaft
The 26th message
Le 26e message
Aktualisiert am: 20.10.2021
Updated on: 2021-10-20
Mise à jour: 20.10.2021
Deutsch
Als ich am Abend des 12. Juli 2021 im Badezimmer war, sagte der Heiland um 19.40 Uhr: „Ich werde dir gleich wieder eine Botschaft geben!“ Daher ging ich anschließend ins Schlafzimmer, um mich dafür bereitzuhalten.
Der Herr begann um 20.42 Uhr, mir die neue Nachricht zu diktieren:
Meine Tochter,
schreib auf,
was Ich dir jetzt sagen werde!
Himmel und Erde vergehen,
aber Meine Worte
werden nicht vergehen.
Siehst du, wie zahlreich
die Sterne am Himmel sind? 1
Sie sind alle Mein.
Mir gehört alles.
Mir gehört das ganze
Universum.
Warum vertraut ihr Mir dann so wenig?
Bin Ich nicht allmächtig?
Bin Ich nicht allgütig?
Ich bin doch derjenige,
der alles im Innersten
zusammenhält,
bis auf die Ebene
der Atome hinein!
Alles gehorcht Meinem
heiligen Willen und
unterwirft sich Meinem
großen Plan,
den Ich von Ewigkeit her
erdacht und erstellt habe.
Ihr seid so klein,
dass ihr Meine Größe
immer noch nicht
begriffen habt!
Aber ihr bäumt euch gegen Mich,
den Schöpfer aller Dinge
und aller Menschen auf!
Merkt ihr nicht,
wie töricht ihr euch verhaltet?
Selbst die Tiere
verhalten sich nicht so!
Nehmt euch an ihnen
ein Beispiel!
Sie klagen nicht,
sie murren nicht.
Sie verrichten demütig das,
wofür Ich sie bestimmt habe.
Sie gehorchen Mir ganz
und sind Mir ganz unterstellt.
Sie sind Meine
treuen Geschöpfe.
Ihr aber seid
die Krone der Schöpfung
und habt den freien Willen
von Mir erhalten.
Was habt ihr nur damit gemacht?
Ihr habt ihn missbraucht,
seid leichtfertig
und unüberlegt
und unvernünftig
damit umgegangen!
Wisst ihr nicht,
dass Ich die Macht habe,
ihn euch jederzeit
zu entziehen?!
Aber Ich tue es nicht,
weil Ich euch so sehr liebe
und euch diese Freiheit
lassen möchte.
Ich will, dass ihr euch
aus freien Stücken,
ganz ohne Zwang,
zu Mir bekennt;
dass ihr euch freiwillig aufmacht,
Mich zu suchen
und Meinen Worten zu lauschen.
Wie sehne Ich Mich danach,
und wie Wenige tun es!
Was bereitet ihr Mir
täglich für einen Kummer!
Ich könnte jeden Tag
darüber ein Klagelied anstimmen!
Aber Ich tue es nicht.
Stattdessen hoffe Ich darauf,
dass ihr vernünftig werdet
und erkennt,
dass Ich es nur gut mit euch meine;
dass ihr das erkennt
und in Meine Vaterarme
zurückkehrt,
die Ich stets für euch
ausgebreitet habe!
Ich warte auf euch, Meine Kinder!
Kommt zu Mir
und zögert nicht!
Zögern bedeutet immer Misstrauen.
Misstraut eurem Gott nicht!
Es gibt keinen anderen Gott
außer Mir!
Begreift es doch endlich!
Was soll Ich denn noch alles tun,
damit ihr euer Herz
für Mich öffnet?!
Was seid ihr denn
so schwer von Begriff,
so verstockt und störrisch
in euren Herzen?
Lasst euch von Mir führen!
Alleine findet ihr den Weg nicht,
weil nur Ich ihn kenne,
und Ich ihn euch zeigen werde.
Versucht nicht immer,
eure eigenen Wege zu gehen!
Sie führen alle ins Unglück!
Habt ihr das immer
noch nicht bemerkt?
Seid ihr so blind?
Öffnet die Augen eurer Herzen
Und schaut Mich an!
Verehrt Mein heiligstes Antlitz,
das so oft verschmäht
und verachtet wird!
Es wird viel Segen auf euch
herabziehen,
wenn ihr dies tut!
Ich werde es euch reichlich
vergelten,
im Himmel und schon hier
auf Erden.
Meine Tochter,
geh’ nun schlafen!
Es ist schon spät!
Ruhe dich ein wenig aus.
Morgen ist wieder ein Tag
mit vielen Aufgaben für dich.
Ich will dich nicht überfordern.
Du brauchst den Schlaf
zur Regeneration.
Ich bin ein rücksichtsvoller Gott.
Ich nehme auf deine Schwächen
und Gebrechen Rücksicht
und mache dir deswegen
keine Vorwürfe.
Ich kenne deinen
Gesundheitszustand.
Daher werde Ich dich
bald heilen,
weil Ich es so will.
Du wirst es sehen!
Warte es ab!
Komm an Mein Vaterherz,
Meine Tochter!
Lass dich von Mir küssen!
Ich drücke dir den Kuss
des Segens auf die Stirn.
Halte still!
(Er küsste mich auf die Stirn.)
Gute Nacht,
Meine treue Tochter!
Bis bald!
Amen.
Bibelstelle, auf die sich Jesus bezieht:
11. Mose, 15,5 (Lutherbibel 2017): „Und er hieß ihn hinausgehen und sprach: Sieh gen Himmel und zähle die Sterne; kannst du sie zählen? …“
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