Die Botschaft über die verlorenen Seelen
The Message about the lost Souls
Le message sur les âmes perdues
Die 52. Botschaft
The 52th message
Le 52e message
Seite erstellt am: 18.10.2021
Page started on: 2021-10-18
Page créée le: 18.10.2021
Deutsch
Am 17. Oktober 2021 saß ich um 18.38 Uhr wieder im Schlafzimmer, um auf den Herrn zu warten.
Er begann zu diktieren:
Meine Tochter,
es ist schön,
wie du dich immer
für das Diktat
bereithältst!
Du gleichst den klugen
Jungfrauen,
die auf den Bräutigam
warten.1
Du hast deine Lampe
schon vorbereitet,
deshalb sitzt du
nicht im Dunkeln
und darfst auch mit
in den Hochzeitssaal
hineingehen.
Achte nicht auf die
törichten Jungfrauen,
die dich umgeben!
Es sind jene Menschen,
die es versäumt haben,
sich auf Mein Kommen
vorzubereiten.
Jene, die Mich immer
abgelehnt und
verleugnet haben.
Diejenigen, die Mich
nicht wollten,
und Mich nicht als
ihren Herrn und Meister
anerkannt haben.
Jene, die Mir den
Gehorsam und die
Dankbarkeit
schuldig geblieben
sind.
Achte nicht auf sie!
Ich habe bereits
Mein Urteil
über sie gefällt.
Es sind jene,
die nun
zu spät kommen.
Das ist bitter für sie,
aber die Tür zum
Festsaal ist schon
verschlossen.
Lass sie draußen stehen!
Sie werden heulen
und mit den Zähnen
knirschen.
Sie werden jammern,
klagen und weinen,
aber das wird ihnen
nichts mehr nutzen.
Sie haben sich
freiwillig in die Hände
der Unterwelt begeben,
wo sie nun auf ewig
bleiben werden,
diese erbärmlichen
Geschöpfe,
die Mir so viel Kummer
bereitet haben!
Ich habe kein Mitleid
mit jenen,
die von ihrer
Verachtung und ihrem
Hass Mir gegenüber
nicht lassen wollen.
Wenn sie nicht
wollen, dann will
auch Ich sie
nicht mehr!
Sie haben die freie
Wahl gehabt,
und sich bewusst
gegen Mich entschieden.
Sie haben auf Meine
freundlichen Angebote
nicht reagiert.
Meine ausgestreckte Hand,
die Ich ihnen reichen
wollte,
haben sie nicht
angenommen,
und sogar noch
darüber gespottet.
Diese Elenden!
Wie verabscheue Ich sie!
Sie sind wie Hunde,
die im Unrat wühlen
und dort ihr Futter suchen.
Weg mit ihnen!
Weg von Meinen Augen!
Ich will sie nicht mehr
ansehen!
Sie sind Meines
heiligen Antlitzes
nicht würdig!
So oft haben sie es
verhöhnt und
verschmäht!
Nun erleben sie diese
bittere Ablehnung
am eigenen Leib.
Mit täglichen Qualen
werde Ich sie
überhäufen
bis zum Jüngsten Tag.
Das wird ihre
Strafe sein auf ewig.
Amen.
Alleluja.
Preisen wir die
Gerechtigkeit und
Weisheit des Vaters,
der allezeit klug
und umsichtig
entscheidet!
Seine Urteile sind
überaus gerecht
und wahr!
Niemand kann sie
anfechten.
Sie haben für immer
Bestand.
Sie sind wie in Stein
gemeißelt,
besiegelt mit dem
Blut des Lammes,
beglaubigt durch Mich,
den Sohn.
Amen.
Sei gepriesen,
ewige Weisheit,
die im Vater wohnt
und auch im
Heiligen Geist
gegenwärtig ist!
Sie ist unvergleichlich,
erhaben und edel.
Kein Mensch
kann sie vollends
erfassen.
Amen.
Geh nun hin
in Frieden, Meine Tochter!
Das waren die Worte,
die Ich dir heute
diktieren wollte.
Bewahre sie in deinem
Herzen und denke gut
darüber nach!
Bete für die Armen Seelen!
Sie werden noch
durch Meine
Barmherzigkeit
gerettet.
Den Abtrünnigen
ist ein anderes
Schicksal beschieden.
Sie werden Mein
Angesicht
niemals schauen.
Amen.
Geh nun schlafen,
Meine Tochter!
Schreib morgen alles
wieder sorgfältig
in deinen Computer!
Ich komme wieder
und werde wieder
bei dir sein.
Auf bald!
Gute Nacht!
Ich küsse dich.
Amen.
Bibelstelle, auf die Jesus sich bezieht:
1Mt 25, 1-13 (Einheitsübersetzung 2016). Das Gleichnis von den klugen und den törichten Jungfrauen: „1 Dann wird es mit dem Himmelreich sein wie mit zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen. 2 Fünf von ihnen waren töricht und fünf waren klug.
3 Die törichten nahmen ihre Lampen mit, aber kein Öl, 4 die klugen aber nahmen mit ihren Lampen noch Öl in Krügen mit. 5 Als nun der Bräutigam lange nicht kam, wurden sie alle müde und schliefen ein.
6 Mitten in der Nacht aber erscholl der Ruf: Siehe, der Bräutigam! Geht ihm entgegen! 7 Da standen die Jungfrauen alle auf und machten ihre Lampen zurecht.
8 Die törichten aber sagten zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, sonst gehen unsere Lampen aus!
9 Die klugen erwiderten ihnen: Dann reicht es nicht für uns und für euch; geht lieber zu den Händlern und kauft es euch! 10 Während sie noch unterwegs waren, um es zu kaufen, kam der Bräutigam. Die Jungfrauen, die bereit waren, gingen mit ihm in den Hochzeitssaal und die Tür wurde zugeschlossen.
11 Später kamen auch die anderen Jungfrauen und riefen: Herr, Herr, mach uns auf! 12 Er aber antwortete ihnen und sprach: Amen, ich sage euch: Ich kenne euch nicht. 13 Seid also wachsam! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde.“
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