Die Botschaft über den Kummer Gottes
The message of God's anguish
Le message du chagrin de Dieu
Die 35. Botschaft
The 35th message
Le 35e message
Seite erstellt am: 06.08.2021
Page started on: 2021-08-06
Page créée le: 06.08.2021
Deutsch
Als ich am späten Nachmittag des 5. August 2021 im Badezimmer stand, sagte Jesus um 16.50 Uhr: „Ich werde dir die Botschaft heute schon vor dem Gottesdienst geben. Halte dich bereit!“ – Ich wunderte mich über diese Mitteilung, ging dann aber schon um 17.00 Uhr ins Schlafzimmer und wartete auf das Diktat des Heilands. - Da sagte Er: „Ich werde gleich zu dir sprechen!“
Um 17.05 Uhr begann Er mir zu diktieren:
Meine Tochter,
schreib auf!
Ich sehe,
dass du alles sehr genau
und sorgfältig aufzeichnest.
Das gefällt Mir!
Mach weiter so!
So ist es recht!
Es wird eine Zeit kommen,
die sich von den aktuellen
Lebensumständen
deutlich unterscheiden wird.
Ihr werdet ein ganz anderes
Leben führen als bisher.
Ich werde bei euch
wieder im Mittelpunkt stehen,
so, wie es sich gehört.
Gott muss bei euch
Menschenkindern
immer den ersten Platz
einnehmen:
in den Familien,
im privaten Umfeld,
aber auch im beruflichen
Kontext.
Man kann, soll und darf
den Allerhöchsten
nirgends ausblenden
und ausklammern.
Er ist trotzdem da,
sieht alles und hört alles.
Er ist ein guter Beobachter.
Er kennt euch in- und
auswendig.
Ich weiß das,
weil Ich Sein
eingeborener Sohn bin,
der Sohn der
Jungfrau Maria.
Meine Tochter,
es ist schön,
dass du hier bist
und du dir für Mich
Zeit nimmst.
Auch Ich nehme Mir
die Zeit für dich,
auch wenn sie für Mich
als Gott eine andere
Bedeutung und Dimension
hat als für dich.
Die Zeit ist dehnbar
und lässt sich verkürzen.
Auch sie liegt in Meiner Hand
und unterliegt Meinem
heiligen Willen.
Sie ist nur ein Vehikel für euch;
Ich selbst brauche sie nicht.
Ich bewege Mich
außerhalb von Zeit und Raum.
Ich bin an diese Dimensionen
als Gott nicht gebunden.
Sie gehören Mir
und unterstehen Mir.
Sie unterliegen Meiner
göttlichen Ordnung.
Sie sind nicht statisch,
sondern veränderbar.
Ich kann jederzeit eingreifen,
wo Ich will,
wann Ich will
und wie es Mir beliebt.
Alles verläuft nach Meinen
Vorstellungen.
Ich habe stets
das große Ganze im Blick.
Nichts bleibt Mir verborgen.
Meine Tochter,
verweile noch ein wenig bei Mir!
Ich genieße deine
Aufmerksamkeit!
Wie Wenige
schenken Mir ihre Zeit
und ihre Zuwendung!
Auch das ist Liebe,
die Ich so sehr vermisse,
und nach der Ich Mich
als Gott sehne.
Ich will von euch
geliebt werden!
Ich will, dass ihr Meine
Liebe erwidert.
Ich weiß,
dass ihr Mich nicht so
lieben könnt,
wie Ich es tue,
aber ihr könntet es zumindest
versuchen,
euch Mir,
eurem Schöpfer und Herrn,
zuzuwenden.
Warum tut ihr es nicht?
Weil euch tausend andere Dinge
wichtiger sind als Ich!
Ihr zieht die
geschaffenen Dinge
Mir, eurem Gott, vor!
Merkt ihr denn nicht,
wie dumm und töricht
das von euch ist?!
Ihr beachtet den nicht,
dem ihr euer Leben verdankt!
Wie soll Ich das
verkraften?
Auch Ich bin kränkbar!
Das geht nicht spurlos
an Mir vorüber!
Wie oft habe Ich schon
über euch geweint,
nicht nur über Jerusalem!1
Ich weine um euch,
Meine geliebten Kinder,
die Ich selber geformt
und erschaffen habe.
Jeden Einzelnen von euch
habe Ich ins Leben gerufen,
aber ihr schätzt
und ehrt Mich nicht!
Wie traurig!
Meine Tochter,
mach Meine Botschaften
weiter bekannt,
um Mich in Meinem
Kummer zu trösten!
So ist es recht!
Ich werde es dir
reichlich vergelten!
Ich gebe immer
reichlich zurück,
wenn Ich sehe,
dass sich jemand
ehrlich bemüht,
Meinen heiligen Willen
zu erfüllen.
Amen.
Alleluja!
Preist mit Mir den Vater!
Er ist es,
dem ihr alles verdankt.
Seid deshalb dankbar!
Die Dankbarkeit
ist eine große Tugend
und mit der Demut
verwandt.
Beide gehen stets
Hand in Hand,
wie zwei Schwestern.
Meine Tochter,
du erfreust Mich sehr!
Bleibe Mir immer treu
und folge Meinen Fußspuren.
Ich gehe dir voraus,
und du brauchst Mir
nur zu folgen.
Ich kenne den Weg,
und gemeinsam werden wir
ihn gehen,
bis der Lauf deines Lebens
vollendet ist,
und Ich dich in der Ewigkeit
begrüßen und dich
in Meine Arme
schließen werde.
Ruh’ dich nun ein wenig aus!
Du bist heute wieder
sehr erschöpft und müde.
Ich gönne dir diese
Ruhepausen von Herzen.
Sie dienen deiner
Erholung.
Meine Tochter,
Ich segne dich.
Amen.
Alleluja.
Von Jesus erwähnte Bibelstelle:
1Jesus weint über Jerusalem (Lutherbibel 2017), Lk 19, 41-44: „41 Und als er nahe hinzukam und die Stadt sah, weinte er über sie 42 und sprach: Wenn doch auch du erkenntest an diesem Tag, was zum Frieden dient! Aber nun ist's vor deinen Augen verborgen. 43 Denn es wird eine Zeit über dich kommen, da werden deine Feinde um dich einen Wall aufwerfen, dich belagern und von allen Seiten bedrängen 44 und werden dich dem Erdboden gleichmachen samt deinen Kindern in dir und keinen Stein auf dem andern lassen in dir, weil du die Zeit nicht erkannt hast, in der du besucht worden bist.“
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