Die Botschaft über die richtige Gottesverehrung
The message about the right veneration of God
Le message de la vraie vénération de Dieu
Die 49. Botschaft
The 49th message
Le 49e message
Seite erstellt am: 13.10.2021
Page started on: 2021-10-13
Page créée le: 13.10.2021
Deutsch
Am späten Nachmittag des 12. Oktober 2021, als ich im Badezimmer stand, sagte Jesus zu mir, dass Er mir die nächste Botschaft wieder vor dem Gottesdienst geben werde. Ich ging also anschließend ins Schlafzimmer und wartete auf Sein Diktat. Es war 17.37 Uhr.
Der Herr begann zu reden:
Meine Tochter,
es freut Mich,
dass du so eifrig bist
und deinen Aufgaben
so gewissenhaft
nachkommst.
So ist es recht!
So mag Ich es!
Ich freue Mich schon,
wenn wir uns
in München
wiedersehen werden!
Ich habe dir auch dort
wieder viel zu sagen.
Schreib daher alles auf,
auch wenn du
unterwegs bist!
So gefällt es Mir!
So ist es gut!
Ich begleite dich
auf all deinen Wegen,
auch wenn du auf
Reisen bist oder
Ausflüge unternimmst.
Vergiss nicht,
am jeweiligen Ort
eine Kirche zu besuchen
und Mich dadurch zu ehren!
Auch Ich besuche dich
an deinem Wohnort.
Handle daher genauso!
Ich freue Mich sehr
über deine Besuche,
auch über jene,
die du täglich
in der Stadtpfarrkirche
machst.
Ich bin immer für dich
da und warte im
Tabernakel auf dich.
Du bist ein gern
gesehener Gast
in all Meinen Kirchen
und Kapellen!
Grüße Mich mit einer
Kniebeuge,
dem Kreuzzeichen
und einem
stillen Gebet!
So ist es recht!
So gehört es sich!
Viele verweigern Mir
diese Ehrerbietung,
die früher
selbstverständlich war.
Heute denkt
niemand mehr daran
oder verweigert Mir
den Gruß bewusst.1
Das ist besonders übel!
Sie glauben,
sie könnten Mir dadurch
ihre Verachtung zeigen
und Mich kränken,
tatsächlich aber
schaden sie sich
nur selbst und meinen,
sie könnten Meinen
Zorn reizen,
indem sie Mich
durch ihr Verhalten
herausfordern.
Wie töricht!
Wie uneinsichtig und
wie kindisch!
Meine Tochter,
tröste Mich mit deinen
Ehrbezeugungen
und Liebeserweisen!
Jede kleine
Aufmerksamkeit von dir
nehme Ich wohlwollend
an und ist Mir eine
Wohltat,
die Ich dir reichlich
vergelten werde!
Die Menschen verrohen
und verhärten
immer mehr.
Ihre Herzen versteinern.
Ihre Seelen sind wie
erstarrt.
Ihre Gefühle und Blicke
stumpfen ab.
Sie sehen das Schöne
nicht mehr;
sie sehnen sich nicht mehr
nach dem Wahren
und Guten.
Das Dunkel
suchen sie mehr
als das Licht.
Im Finstern halten sie sich
gerne auf und meinen,
Ich sähe ihre
üblen Taten nicht.
Mir jedoch
bleibt nichts verborgen.
Ich werde alles
erhellen und
enthüllen!
Meinem Blick
kann sich nichts
und niemand
entziehen!
Alles untersteht Mir
und unterliegt Meinem
göttlichen Gesetz!
So will Ich es
und so habe Ich es
bestimmt.
Amen.
Alleluja!
Preisen wir gemeinsam
den Vater,
der alles sieht,
alles hört und über
alles richten wird!
Sein Urteil ist gerecht
und die ganze Schöpfung
untersteht Seinem
Richterspruch.
Auch Ich als Sein Sohn
habe Mich Seinem Willen
und Seiner Weisung
unterworfen.
Vergesst das nicht!
Auch Ich betete die Worte:
„Vater, dein Wille geschehe!
Nicht wie Ich will,
sondern wie Du es willst!“
Dies alles tat Ich
aus Liebe zu Ihm
und zu euch Geschöpfen,
um eure Seelen
zu retten und aus den
Fesseln der Sünde
zu befreien.
Dankt es Mir
sooft ihr könnt!
Ihr könnt Mir
nicht genug danken!
Daher singet
Lob und Preis
allezeit!
Amen.
Meine Tochter,
vieles werde Ich dir
noch diktieren,
doch für heute
ist es genug.
Daher schließe Ich
mit Meinem Segen.
Amen.
Geh hin in Frieden
und folge Mir nach!
Bleib rein im Herzen,
im Denken
und im Handeln!
So ist es recht!
So gefällst du Mir!
Schlaf gut!
Dein Gott der Liebe
auf ewig.
Amen.
1Mit dieser Aussage bezieht sich der Herr insbesondere auf die Situation in unserer Stadtpfarrkirche St. Nikolaus.
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